Vitamine (aus dem Lateinischen, vita – Leben und amin – stickstoffhaltig) sind organische Verbindungen, welche vom Organismus nicht oder nicht in ausreichender Menge selbst hergestellt werden können.
Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine
- A (Retinoide)
- D (Calciferol)
- E (Tocopherol)
- K (Phyllochinon).
Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine
- B1 (Thiamin)
- B2 (Riboflavin)
- B3 (Niacin)
- B5 (Pantothensäure)
- B6 (Pyridoxin)
- B9 (Folsäure)
- B12 (Cobalamin)
- C (Askorbinsäure)
- H (Biotin).
Pflanzen können Vitamine selbst synthetisieren, bei Tieren ist das unterschiedlich. So können die meisten Tiere z. B. Vitamin C selbst produzieren. Der Mensch, manche Affenarten, Meerschweinchen und einige andere Tierarten können dies nicht, da ihnen ein dafür notwendiges Enzym (L-Gulonoactonoxidase) fehlt.